Aargauischer Tierschutzvereins ATs

Wollten eine Katze zutun und wurde katehorisch abgelehnt... aber sollen doch ein Formular ausfüllen... Haben danach selber aus einer Auffangstation einen geholt. Unser Kater hat ein Luxus leben! Ich bin danach pers. vorbeigegegangen und habe meine Meinung bekanntgegeben... Null Interesse...Ausserdem habe ich mich beschwert und eine Adresse angegeben wo eine Katze eingesperrt war, alle 2 Tage kam jemand vorbei... der Halter in den Ferien. Gar nichts ist gegangen... Schämen sollt ihr euch🤌Schämen....!

Leider gestaltet sich die Kommunikation mit dem Tierheim sehr schwierig. Mir wurde zwei Mal eine Kontaktaufnahme versprochen, und ich habe bis heute nichts gehört. Schade, weil die Arbeit, die der Verein macht, eigentlich toll wäre. Meines Erachtens gehört jedoch die sorgfältige Kommunikation mit potenziellen neuen BesitzerInnen der Tiere ebenfalls zum Vermittlungsprozess.

Als Bewerber für einen im TeleM1 vorgestellten Hund wurden wir sehr arrogant behandelt und kategorisch übergangen. Trotz jahrelanger Hunde-Erfahrung, Abolventen des kant. Hundebrevets, EFH mit umzäuntem Garten, 1 Person nicht berufstätig und Vereinsmitglied im regionalen Hundeclub wurde uns nicht einmal die Möglichkeit zu einem Kennenlerngespräch angeboten... kein Interesse uns gegenüber, auch nicht für einen ev. anderen Hund aus der Vermittlung, keine Rückrufe, null Interesse...

Ich danke all den Menschen die sich für Tiere positiv einsetzen. Ich weiss das Tierheime immer Geldnot haben und angewiesen sind auf Spenden...deshalb habe ich eine Frage;als Hundehalter bezahlen wir ja Hundesteuern...wie die Kantone oder Gemeinden diese Steuergelder verwenden weiss ja keiner so genau!! Warum kann man nicht ein Teil der Hundesteuer(die ja eine alte Luxussteuer ist)für dieTierheime od.den Tierschutz verwenden???

Ich bin fast überzeugt die wollen gar keine Tiere abgeben, sonst wären sie ja obsolet..